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Decker Consulting GmbH aktuell - Dezember 2006

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Inhalt

 
 
 

Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2007!

Weihnachten und Jahreswechsel rücken mit rasantem Tempo näher und der damit verbundene Jahresendspurt ist in vollem Gange. Dem wollen wir nicht im Wege stehen, und so verzichten wir in unserer Dezemberausgabe auf den gewohnten Artikel zu einem aktuellen Thema aus dem Bereich Informationssicherheit.

Im kommenden Jahr werden wir das Thema Informationssicherheit wieder einmal pro Monat weiterverfolgen. Mit Beiträgen zu den Themen IT Service Management und Outsourcing werden wir zudem unser Themenspektrum erweitern.

Wir wünschen allen Lesern unseres Newsletters ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2007.

Dr. habil. Karsten M. Decker

 
 
 

Fakten und Zahlen

  • Eine ``wasserdichte Security'' im Unternehmen ist seelisch nicht zu ertragen - zu diesem Schluss kommt die tiefenpsychologische Studie Entsicherung am Arbeitsplatz. Der Mensch braucht Freiräume oder versucht (unbewusst) einen allzu engen Käfig zu sprengen und sorgt so selbst für Sicherheitsprobleme. Informationssicherheit wird damit zu einer Frage der Unternehmenskultur.
    (Quelle: <kes> online, 16. Oktober 2006)
  • Informationspannen in Unternehmen gehören zum Alltag. Kaum ein Unternehmen in der Schweiz bleibt von Vorfällen in seiner Informations- und Kommunikations-Infrastruktur verschont. Dies zeigt eine Umfragestudie, welche die Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH Zürich http://www.crn.ethz.ch/ durchgeführt hat. Im Jahr 2005 haben 72 Prozent der befragten Unternehmen mindestens einen Vorfall erlebt. Trotzdem stehen den meisten Firmen nur begrenzte finanzielle und personelle Mittel für die Informationssicherheit zur Verfügung. Während fast alle der beteiligten 562 Firmen technische Massnahmen anwenden, stehen für organisatorischen Massnahmen zumeist nur sehr begrenzte finanzielle und personelle Mittel für die Informationssicherheit zur Verfügung.
    (Quelle: http://www.crn.ethz.ch, November 2006)
  • Pointsec-Umfrage: Täglich bleiben tausende mobile Endgeräte in Taxis liegen. Die Ergebnisse einer weltweit unter rund 2,000 Taxifahrern durchgeführten Pointsec-Umfrage sind alarmierend: Jeden Tag verlieren Fahrgäste tausende von PDAs, Handys, Laptops und USB-Sticks. Die darauf enthaltenen Daten sind in der Regel schlecht geschützt. Berge mobiler Endgeräte werden täglich von Fahrgästen im Alltagsstress in Taxis vergessen. Allein in den vergangenen sechs Monaten haben Fahrgäste in Londoner Taxis etwa 55,000 Mobiltelefone, 5,000 Handhelds, 3,000 Laptops und 900 USB-Sticks liegen lassen. In acht Ländern weltweit wurden pro Land etwa 250 Taxifahrer befragt und die Ergebnisse anhand der Anzahl von Taxis pro Stadt hochgerechnet.
    (Quelle: Pointsec Mobile Technologies GmbH, 29. November 2006)
  • Heute können ein Drittel aller Sicherheitsverstösse auf Geschäftspartner zurückgeführt werden. Nahezu 13 Prozent aller Organisationen, die solche Verstösse erfahren haben, haben sich wegen Informationssicherheitsbedenken von ihren Partnern getrennt.
    (Quelle: SearchSecurity.com, 30. November 2006)
  • Identitätsdiebstahl gefährdet die IT-Sicherheit der Unternehmen. Zunehmend machen sich Industriespione und Hacker menschliche Schwächen und strukturelle Defizite in der IT-Sicherheit zu nutze. Waren bislang die Angriffe darauf angelegt, möglichst viele Opfer zu erreichen, geraten nun einzelne Unternehmen oder Institutionen in den Fokus eines qualitativ hochwertigen Angriffs. Bislang konzentrierten sich die Unternehmen darauf, mit rein technischen Lösungen ihre Netze und Anwendungen zu schützen. Doch nun setzen Angreifer ihren Hebel gezielt an den schwächsten Gliedern der IT-Sicherheit an: Den Mitarbeitern der Unternehmen. In den vergangenen zwölf Monaten verzeichneten 78 Prozent aller befragten Unternehmen Sicherheitsvorfälle, die auf externe Ursachen zurückzuführen sind. Phishing und Social Engineering Angriffe konnten in 88 Prozent der Fälle als Ursachen nachgewiesen werden.
    (Quelle: RDS Consulting GmbH, 30. November 2006)
  • Nur 40 Prozent der Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern haben eine schriftliche Richtlinie zur IT-Sicherheit, die den Mitarbeitern ausgehändigt wird. Bei nur 23 Prozent der Unternehmen dieser Größe beteiligt sich die Geschäftsleitung an der schriftlichen Kommunikation zu diesem Thema.
    (Quelle: www.silicon.de, 14. Dezember 2006)
 
 
 

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